Die ersten Ebenen des Labyrinth des Seelenlenkers liegen hinter uns, aber in Wirklichkeit fängt alles überhaupt erst an, als wir noch tiefer ins Labyrinth gelangen. Denn offenbar scheint bei dem Gegnerstrom auch kein Ende zu geben, denn diesmal haben wir es auch mit vielen Skarabäen zu tun, wo sofort ein neuer erscheit, nachdem wir den vorherigen erledigt haben. Allerdings macht nicht nur die schiere Anzahl an Feinde zu schaffen, sondern zwischen all diesen kleinen befinden sich auch größere Feinde, die uns entweder selbst stark treffen können oder uns entsprechend lange genug beschäftigen um Angriffsfläche für die kleinen zu liefern. So müssen wir entsprechend zuschauen, wie wir nicht nur immer schwächer werden, sondern sich auch unsere Heiltränke in der Tasche leeren. Als wir uns auch noch innerhalb des Labyrinths verirren stellt sich für uns auch schnell die Frage, ob wir hier überhaupt wieder lebendig herauskommen?
