Die islamistischen Aufständischen im Irak und in Syrien haben dem internationalen Bündnis, das gegen sie kämpft, die Niederlage versprochen.<br /><br />Außerdem rufen sie dazu auf, Bürger der Bündnisstaaten zu töten.<br /><br />Wenn man keine Kugel oder keinen Sprengsatz zur Hand habe, nicht so schlimm, sagt ein Sprecher sinngemäß in einer Tonaufnahme und hilft mit diversen anderen Tötungsmöglichkeiten aus.<br /><br />Sorgen müsse man sich deshalb nicht, so der Sprecher weiter; das Motto sei: “Ich will nicht errettet werden, wenn die Tyrannen und Kreuzanbeter überleben.”<br /><br />Zu dem Bündnis gehören inzwischen Dutzende Länder, die nach Vorstellung der USA auf verschiedene Weise beitragen können.<br /><br />Frankreich fliegt inzwischen sogar Angriffe gegen die Islamisten, als einziges Land neben den USA.<br /><br />Man habe keine Angst und sei gegen diese Drohungen gewappnet, sagt Innenminister Bernard Cazeneuve. Seit Monaten schon seien die Sicherheitskräfte mobilisiert, um mögliche Anschläge zu verhindern.<br /><br />Der Islamistensprecher kritisiert ebenso auch Saudiarabien und die anderen arabischen Länder, die gegen die Aufständischen auftreten und die USA in dem Bündnis gegen sie unterstützen.
