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Leichenfunde und Trümmerteile: Keine Hoffnung auf Überlebende des AirAsia-Absturzes

2014-12-31 269 Dailymotion

Im Krisenzentrum des Flughafens im indonesischen Surabaya ist die Hoffnung trauriger Gewissheit gewichen. Das seit Sonntag vermisste AirAsia-Flugzeug ist mit 162 Menschen an Bord vor der indonesischen Insel Borneo ins Meer gestürzt. Die Ermittler gehen davon aus, dass alle Insassen ums Leben gekommen sind. <br /><br /> Die Luftwaffe entdeckte auf offener See ein großes Trümmerfeld und mehrere Leichen. Nur zehn Kilometer von der Stelle entfernt, wo der Radarkontakt mit dem Airbus A320 abgebrochen war. <br /><br /> Der Leiter der Rettungskräfte und die Fluggesellschaft bestätigten inzwischen, dass die gefundenen Teile zu der Maschine gehörten. <br /><br /> Flug QZ8501 war am Sonntagmorgen zwischen Surabaya in Indonesien und Singapur vom Radar verschwunden.<br /><br /> Mehrere Schiffe, Hubschrauber und Taucher stünden bereit, um weitere Opfer und Wrackteile aus dem Wasser zu ziehen. <br /><br /> Momentan müssen die Bergungskräfte bedingt durch hohen Wellengang auf eine Wetterbesserung warten. <br /><br /> Die sterblichen Überreste und die Wrackteile sollen zunächst in den nächstgelegenen Küstenort auf Borneo gebracht werden. <br /><br /> Dort standen Särge bereit, in denen die 162 Opfer zur Identifizierung an den Ausgangsflughafen Surabaya gebracht werden sollen. Der Leidensweg der Angehörigen ist noch nicht zuende.

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