Hillary Clinton hat sich zur Kritik an ihrer E-Mail-Praxis geäußert. Dass sie als US-Außenministerin ihren privaten E-Mail-Account und einen privaten Mail-Server auch für dienstliche Zwecke genutzt habe, sei ein Fehler gewesen, räumte sie ein. Allerdings habe sie keine Regeln verletzt, sagte sie. <br /><br /> “Ich fand es bequemer, mein persönliches E-Mail-Konto, das vom Außenministerium zugelassen war, zu nutzen, denn ich dachte es wäre einfacher, nur ein Gerät für meine Arbeit und meine persönlichen E-Mails mit mir zu tragen als zwei. Rückblickend wäre es besser gewesen, ich hätte einfach ein zweites E-Mail-Konto genutzt und ein zweites Handy. Aber damals schien das kein Thema zu sein.”<br /><br /> Zugleich sagte die 67-Jährige, dass sie in ihren vier Jahren als Außenministerin kein als geheim eingestuftes Material verschickt habe. Sie habe sich an jede Vorschrift gehalten”, so Clinton. Auch die Sicherheit des privaten Mailservers, der für ihren Ehemann Bill Clinton eingerichtet wurde, sei jederzeit gew