Nach der Bombardierung von Stellungen der Huthi-Rebellen im Jemen durch die saudische Allianz geht Saudi-Arabien von einem langen Kriegseinsatz aus. Saudi-Arabien sorgt sich vor allem um den Einfluss des Irans auf das Land. Teheran gilt nämlich als Unterstützer der schiitischen Huthi-Rebellen.<br /><br /> Unterdessen klagte Ali al-Asemi, ein Vertreter der Rebellen in Sanaa: “Am Internationalen Flughafen von Sanaa hat die saudische Aggression die gesamte Infrastruktur zerstört. Die Saudis sind Tyrannen, sie haben hier nichts zu suchen.”<br /><br /> Beim Gipfeltreffen der Arabischen Liga im ägyptischen Scharm el-Scheich sagte Saudi-Arabiens König Salman, die Luftschläge im Jemen würden nicht eher aufhören, bis das Land wieder stabilisiert sei.<br /><br /> Jemens Präsident Abed Rabbo Mansur Hadi bat um weitere militärische Unterstützung: Die Angriffe müssten weitergehen, bis sich die Huthi-Bande ergebe, sagte das von den Huthis entmachtete Staatsoberhaupt. Die Huthis hätten Gewalt über das Land gebracht.<br /><br /> Schiitisch
