Auf unseren Reisen durch Japan haben wir jetzt auch den Rokkotsu-Pass erreicht, wo wir direkt mal Zeuge werden, wie eine Frau von einem Samurai verschleppt wird, die sich den Erzählungen nach wirklich noch hier aufhalten sollen. Eigentlich hatten wir durchaus die Gastfreundschaft der Samurai erwartet, als wir den Entführer ansprechen. Allerdings erleben wir wirklich unser blaues Wunder, als dieser kurzerhand seine Begleiter auf uns loshetzt und wir uns daher recht chancenlos auf den Schienen widerfinden und wir wirklich zum Sterben zurück gelassen werden. Glücklicherweise lernen wir aber auch, dass es doch noch Samurai nach unserer Vorstellung gibt, nämlich von demjenigen, der uns aus dieser Lage rettet, der sich anschließend als Anführer der Akadama ausgibt, einer der Samuraiklans, die sich hierher zurückgezogen haben und den Plan haben, die Regierung zu stürzen, die in den letzten Monaten vor allem durch die Eliminierung aller Samuraifamilien aufgefallen ist, die ihre alte Macht nicht aufgeben wollten. Aufgrund, dass wir von den anderen bestohlen worden, erweist sich Kitcho sogar als besonders hilfsbereit und hilft uns sogar mit mehreren Yen aus, die wir natürlich dafür einsetzen wollen, um unser Schwert zu verbessern, damit wir ebenfalls ein gefürchteter Samurai sein können, um die Diebe für ihre Taten bezahlen zu lassen. Kann uns das wirklich gelingen oder ist es eigentlich doch gar nicht so einfach Samurai zu werden?
