Die Atomgespräche mit Iran gehen in einer Woche weiter; das teilte Irans Außenminister mit. Wo das geschehen soll, ist noch unbekannt.<br /><br /> Iran verhandelt mit den fünf Vetostaaten des Weltsicherheitsrats und Deutschland über Art und Umfang seiner Kernforschung.<br /><br /> Anfang des Monats erreichten beide Seiten im schweizerischen Lausanne ein Grundsatzabkommen; Ende Juni soll nun ein endgültiges Abkommen stehen.<br /><br /> Irans Zivilisation sei siebentausend Jahre alt, sagt der Minister bei einem Besuch in Spanien; ein so altes Volk setze man nicht unter Druck, es müsse seine Würde behalten. <br /><br /> Man sei einem Abkommen nahe, so Mohammed Dschawad Sarif, aber diese Mentalität müsse sich noch ändern, damit es besser laufe.<br /><br /> Dass es schlechter laufen würde, wünscht sich Israel. Der Regierungschef hat auch gestern wieder seine Kritik am Atomabkommen mit Iran erneuert.<br /><br /> Auch mit diesem Vertrag könne sich Iran weiterhin Kernwaffen verschaffen, sagt Benjamin Netanjahu. Außerdem bekomme es viel Geld und könne s