In den letzten Monaten haben wir Berichte gehört, wie die Regierung Schrittweise erfolgreich die Samuraifamilien bezwingen konnte. Laut unseren Unterlagen gibt es auch nur noch am Rokkotsu-Pass ein paar verbliebende Samuraifamilien. Deswegen machen wir uns auch direkt auf dem Weg zu diesem besonderen Ort, weil durchaus absehbar ist, dass auch dort die Samurai nicht mehr sehr lange existieren werden. Als wir dort ankommen, werden wir aber auch ziemlich deillusioniert, als wir mit ansehen müssen, wie eine wehrlose Frau einfach von einem dieser Samurais verschleppt wird. Natürlich können wir das absolut nicht zulassen, weshalb wir uns sofort entschlossen dagegen stellen und diesen Samurais vor ein Ultimatum stellen, was sie natürlich mit einem Angriff auf uns beantworten, wo wir denen gleich mal zeigen, dass auch wir durchaus die Handwerkkunst des Schwertkampfes verstehen und daher kurzerhand ein paar Samurai erledigen, was nur den Zorn des Anführers stärkt, der uns dann ebenfalls sofort angreift, aber auch schnell feststellen muss, dass wir tatsächlich eine Nummer zu groß sind, weswegen er aufgibt und wir ihn daher laufen lassen. Die Frau bedankt sich bei uns, indem sie uns in das Gasthaus der Station zum Essen einlädt, im Amaguri dürfen wir daher köstigen, ohne auch nur einen Yen investieren zu müssen. Als wir dort ankommen, kommen wir allerdings gar nicht erst so richtig zum Essen, nicht nur, weil es mit dem Ausländer Don Donatelouse auch jemanden gibt, der zu dieser Zeit zum Samurai werden will, sondern auch weil wir erneut von den Samurais an diesem Ort gestört werden, die offenbar sich vorgenommen haben, dieses Gasthaus zu verwüsten. Können wir diese Störenfriede vertreiben, um endlich unser wohlverdientes Mahl zu uns zu nehmen oder müssen wir wirklich mit knurrenden Magen erneut unsere Kampffertigkeiten unter Beweis stellen?
