Ohne große Schwerterfahrung machen wir uns auf dem Weg zum Rokkotsu-Pass, um doch noch Zeuge der letzten Samurai in Japan zu werden. Als wir an diesem Ort ankommen, können wir auch direkt sehen, wie die Samurai eine junge Frau entführen, wobei es aus Achtung des Menschen entsprechend sofort wichtig ist, zu Hilfe zu eilen. Zwar gelingt es uns tatsächlich mehrere Gegner zu bezwingen, gegen den richtigen Samurai haben wir im Kampf allerdings wenig Chancen und müssen uns dann doch nach seiner Aufforderung geschlagen geben. Als Strafe werden wir gefesselt und auf die Eisenbahnschienen gelegt. Gerade als wir unserem Tod ins Auge blicken, werden wir allerdings von anderen Samurai gerettet, die sich als Akadama Familie vorstellen und darauf hinweisen, dass der andere Samurai zur anderen Familie gehört, die diesen Ort kontrolliert. Allerdings wurde durch dieser andere Samurai unser Vertrauen etwas erschüttert und wir streben nur noch nach Rache, weshalb wir unseren Rettern einfach den Rücken zuwenden und diesen Tsubohachi suchen, den wir auch am Anwesen der Kurou finden und den wir dazu auffordern unser gestohlenes Geld zurückzugeben. Auch wenn es am Anfang durchaus den Anschein macht, dass wir uns diesmal besser gegen Tsubohachi behaupten können, müssen wir am Ende doch erneut aufgeben und uns zurück ziehen. Gerade als wir daran zweifeln, irgendwie doch noch als Samurai zu taugen, treffen wir am Schrein noch auf weitere Vertreter der Kurou Familie, die wir bisher noch nicht begegnet sind. Diese haben tatsächlich eine Aufgabe für uns, wo wir die Gegend im Auge behalten sollen, während versucht wird die Zivilisten aus dem hiesigen Ort zu vertreiben. Können wir diese Aufgabe erfüllen und doch noch unseren Wert demonstrieren, oder war dieser ganze Ausflug zum Rokkotsu-Pass einfach nur eine dämliche Schnapsidee?
