In der griechischen Schuldenkrise ruhen nun alle Erwartungen auf dem Gipfeltreffen am Montag.<br /><br /> Dann kommen die Staats- und Regierungschefs der Euroländer zusammen.<br /><br /> Eingeladen sind auch der EZB-Präsident, der Leiter der Eurogruppe und die Chefin des Weltwährungsfonds<br /><br /> Der Ratsvorsitzende der EU warnt aber, die Teilnehmer würden sicher keine Zauberformel finden.<br /><br /> Donald Tusk sagt auch, Griechenland müsse sich nun bald entscheiden== zwischen einem guten Hilfsangebot oder dem Bankrott. <br /><br /> Diese Entscheidung und die Verantwortung könnten nur bei Griechenland liegen. <br /><br /> Es sei noch Zeit, so Tusk weiter – aber nur ein paar Tage, die man daher gut nutzen müsse.<br /><br /> Der griechische Regierungschef ist inzwischen erneut nach Russland gereist.<br /><br /> Dort ging es konkret vor allem um eine Erdgasleitung durch Griechenland.<br /><br /> Ein Sprecher des russischen Präsidenten bestritt, dass auch über mögliche Hilfen für Griechenland gesprochen worden sei.<br /><br /> Das europäische Hilfsprogramm für Griechenland läuft En
