Denis Loctier, Euronews: <br /><br /> “Atomterrorismus stellt eine immer größere Gefahr dar, denn extremistische Gruppen gelangen leichter an Bombenmaterial. Was können wir dagegen tun?”<br /><br /> Es handelt sich um eine typische Szene an den Europäischen Grenzübergängen. Die Strahlungsdetektoren schlagen Alarm. Der LKW wird durchsucht. Es wurde Uran in Militärqualität in den Säcken mit natürlich radioaktivem Dünger versteckt.<br /><br /> Jean Galy, Koordinator beim EUSECTRA Trainingszentrum am JRC-ITU:<br /><br /> “Wenn es einen Käufer gibt, dann gibt es einen Markt dafür. Und man kann damit viel Geld machen. Der andere Grund wäre die Absicht einen terroristischen Akt zu verüben und dieses Material für eine Bombe, eine atomare Waffe oder anderes zu verwenden.”<br /><br /> Die Ermittlungen beginnen. Hinweise, wie die Kontakte im Telefon des Fahrers führen zu Adressen, wo das Verbrechen geplant wurde. Am Tatort nutzt das Team der Nuklearforensik eine spezielle Ausrüstung und seine Erfahrung, um die nötigen Beweise zu sichern.<br /><br /> Magda
