Paola - Vogel der Nacht 1979 <br /> <br />Blicke wie Feuer, du sahst mich an. <br />Ich glaubte, dass ich entfliehen kann. <br />Ich wollt' mich wehren <br />da war ich schon gefangen. <br /> <br />Wenn ich auch fühlte, es darf nicht sein <br />trank ich doch gerne vom süssen Wein. <br />Da gab es keine Rettung mehr <br />auch wenn ich besser nicht geblieben wär. <br /> <br />Vogel der Nacht flieg weiter. <br />Schön war dein Lied, doch leider <br />sind deine Flügel nicht für mich bestimmt. <br /> <br />Vogel der Nacht, ich weine <br />doch Tränen siehst du keine <br />Träume, sie sterben jung im Wind, <br />jung im Wind. <br /> <br />Himmel und Hölle sind oft so nah <br />das weiss ich erst, seit ich bei dir war; <br />denn mit Gefühlen wollte ich niemals spielen. <br /> <br />Wenn ich auch brenne, nun ist mir kalt <br />ein falsches Bild hab' ich mir gemalt: <br />Von Liebe sagtest du kein Wort <br />du bist noch da und doch schon so weit fort. <br /> <br />Vogel der Nacht, ich weine <br />doch Tränen siehst du keine <br />Träume, sie sterben jung im Wind, <br />jung im Wind. <br /> <br />Vogel der Nacht flieg weiter. <br />Schön war dein Lied, doch leider <br />sind deine Flügel nicht für mich bestimmt. <br /> <br />Vogel der Nacht, ich weine <br />doch Tränen siehst du keine <br />Träume, sie sterben jung im Wind, <br />jung im Wind.
