Katja Ebstein - Abschied ist ein bisschen wie sterben 1980 <br /> <br />Deine Stimme klingt heut' so fremd <br />deine Augen, die ich voller Wärme kenn' <br />schau'n auf einmal so ernst <br />und verraten nicht mehr, was du fühlst <br /> <br />Und ich hoff' wie ein kleines Kind <br />dass die Worte von dir nicht die Wahrheit sind <br />dass du lügst, wenn du sagst, dass du gehst <br />weil du mich nicht mehr liebst. <br /> <br />Abschied ist ein bisschen wie sterben <br />ist wie alles verlieren <br />weil es dich nicht mehr gibt. <br />Abschied ist ein bisschen wie sterben <br />wenn du nicht mehr bei mir bist <br />wofür hab' ich gelebt. <br /> <br />Ich brauch' deine Geborgenheit <br />es ist nicht nur die Angst vor der Einsamkeit <br />die den Atem mir nimmt <br />und mich traurig und fassungslos macht. <br /> <br />Du bist für mich nicht bloss ein Mann <br />den man kennen, durchschaun und vergessen kann <br />denn selbst als es uns schlecht ging <br />hast du unter Tränen gelacht. <br /> <br />Abschied ist ein bisschen wie sterben <br />ist wie alles verlieren <br />weil es dich nicht mehr gibt. <br />Abschied ist ein bisschen wie sterben <br />wenn du nicht mehr bei mir bist <br />wofür hab' ich gelebt. <br /> <br />Bitte lass mir die Hoffnung noch <br />denk noch einmal darüber nach <br />ob der Traum, den du träumst <br />es auch wert war, so einfach zu geh'n. <br /> <br />Abschied ist ein bisschen wie sterben <br />wenn du nicht mehr bei mir bist <br />wofür hab' ich gelebt. <br />Wenn du nicht mehr bei mir bist <br />wofür hab' ich gelebt.