Suzanne Klee - Wenn du nicht weisst wohin 1980 <br /> <br />Wenn das Telefon klingelt, um vier in der Nacht, <br />alle Kneipen, die haben schon lang' zugemacht, <br />dann suchst du nach Wärme <br />und denkst wieder mal an mich. <br /> <br />Hat dich wieder mal eine vor die Türe gesetzt <br />und du bist restlos pleite, dein Stolz ist verletzt, <br />Und was wirst du mir sagen' <br />Ich weiss es schon jetzt: <br />Verzeih mir, ich brauche dich. <br /> <br />Wenn du nicht weisst wohin, <br />weisst du immer wo ich bin. <br />Ich bin oft schwach geworden, <br />und nie wach geworden, <br />ich liebte dich noch viel zu sehr. <br />Wenn du nicht weisst wohin, <br />weisst du immer wo ich bin. <br />Doch nun seh' ich die Wahrheit <br />und schaff' endlich Klarheit: <br />Verzeih mir, ich brauch' dich nicht mehr. <br /> <br />Als die Kinder dich brauchten, da warst du nicht hier, <br />als die Schulden uns drückten, das war nicht dein Bier. <br />Und die Tränen, die ich heimlich weinte, <br />hast du nie geseh'n. <br /> <br />Ja, so lebst du dein Leben, so wie's dir gefällt, <br />und du glaubst, du hast eine, die fest zu dir hält, <br />Ich hab's lange versucht, doch ich hab' festgestellt, <br />dich zu lieben hat keinen Sinn. <br /> <br />Wenn du nicht weisst wohin, <br />weisst du immer wo ich bin. <br />Ich bin oft schwach geworden, <br />und nie wach geworden, <br />ich liebte dich noch viel zu sehr. <br />Wenn du nicht weisst wohin, <br />weisst du immer wo ich bin. <br />Doch nun seh' ich die Wahrheit <br />und schaff' endlich Klarheit: <br />Verzeih mir, ich brauch' dich nicht mehr. <br /> <br />Wenn du nicht weisst wohin, <br />weisst du immer wo ich bin. <br />Doch nun seh' ich die Wahrheit <br />und schaff' endlich Klarheit: <br />Verzeih mir, ich brauch' dich nicht mehr. <br />Doch nun seh' ich die Wahrheit <br />und schaff' endlich Klarheit: <br />Verzeih mir, ich brauch' dich nicht mehr.
