Peggy March - Viel zu nah am Himmel 1996 <br /> <br />Wir gingen einfach zu weit und blieben bis zum Morgen <br />Lauschten dem Rhythmus der Nacht und erzählten uns, was keiner sonst weiss <br />Selbst da war's für mich nur ein Spiel, doch dann war ich verloren <br />Und mein Herz flog dir zu durch die Dunkelheit aus Feuer und Eis <br />Ich konnt nichts dagegen tun und ich hab mich nicht gewehrt <br />Was früher war, das zählte auf einmal nicht mehr <br /> <br />Denn ich war viel zu nah am Himmel in der einen verzauberten Nacht <br />Und heut weiss ich, das kannst nur du sein, der mich wirklich glücklich macht <br />Denn ich war viel zu nah am Himmel und ich teilte dort alles mit dir <br />Jetzt glaub ich dran, dass wir uns nie mehr verlier'n <br /> <br />Wir hielten uns einfach fest im Sturmwind der Gefühle <br />Und ich habe gespürt, du lässt mich nie fallen, was auch passiert <br />Ich wollt nichts dagegen tun, denn es war ganz einfach schön <br />In deinem Arm, da konnte mir gar nichts gescheh'n <br /> <br />Denn ich war viel zu nah am Himmel in der einen verzauberten Nacht <br />Und heut weiss ich, das kannst nur du sein, der mich wirklich glücklich macht <br />Denn ich war viel zu nah am Himmel und ich teilte dort alles mit dir <br />Jetzt glaub ich dran, dass wir uns nie mehr verlier'n
