In Kakinuma-cho sind wir wie dem Zettel entsprechend auf einen der Attentäter gestoßen, der sich als Ninja offenbart hat und damit auch für die Regierung arbeitet. Aus irgendeinem Grund sieht man uns mittlerweile als Gefahr für die Pläne an, die wir auch folgen sollen. Allerdings blieb keine Zeit, darüber zu diskutieren, sondern mussten uns ein Schwertgefecht leisten um unser eigenes Leben zu retten, wo wir am Ende als Sieger hervorgingen. Der zweite Attentäter soll sich dagegen in Otsuka-cho befinden, wo wir auch eine weibliche Ninja finden, die uns auch direkt attackiert. Wie wir im Laufe des Kampfes erfahren, war sie tatsächlich diejenige, die diesen Brief geschrieben hat und daher weiß, wer wir sind. Obwohl sie sich als extrem fähige Schwertkämpferin erweist, bleibt trotzdem die Zeit zu erfahren, dass unsere Einmischung in die Angelegenheiten der hier tätigen Spione nicht erwünscht ist und diese eigene Methoden haben, die Stadt dem Shogunat zu überführen. Tatsächlich soll verhindert werden, dass wir die andere Gruppe schlecht aussehen lassen, indem wir ihre Mission schneller erfüllen können. Zumindest müssen wir uns eingestehen, dass diese Ninja tatsächlich ein bessere Schwertkämpferin ist, als wir und daher offenbar beste Ausbildung genossen hat. Aber zumindest mental sind wir ihr überlegen, indem wir entschlossen sind niemals aufzugeben und können ihr mit dieser Mentalität doch den entscheidenden tödlichen Schlag verpassen. Aufgrund dieses Kampfes, legen wir uns aber auch in unsere Unterkunft um unsere Wunden zu versorgen, um sich am nächsten Tag im Amakaze mit Danpachi zu sprechen. Denn mit der Zerstörung der Klinik und dem Tod von Doktor Genan, hat Sayo auch ihre größte Bezugsperson verloren. Wie geht es also mit dem Mädchen weiter und können wir trotz diesen Vorfällen in der Nacht unserer eigentlichen Mission folgen?
