Wer liebt hat keine Wahl (H) 1975 <br /> <br />Wer liebt hat keine Wahl, <br />das hab' einmal ich irgendwo gelesen. <br />Wer liebt hat keine Wahl <br />und ganz genauso ist's mit uns gewesen. <br />Ein Traum, ein schöner Traum, <br />er brach entzwei und ich bin Schuld daran. <br />Kannst du mir verzeih'n und wieder bei mir sein? <br /> <br />Du bist mein ganzes Glück, mein Leben, nur du - <br />Du hast so vieles mir gegeben, nur du - <br />dann kam der Tag, an dem die Andere ich sah <br />und du warst plötzlich meinem Herzen nicht mehr nah. <br />Doch heute seh' ich meinen Fehler ein, <br />ich such' dich und kann ohne dich nicht sein. <br /> <br />Wer liebt hat keine Wahl, <br />und tausendmal rufe ich deinen Namen. <br />Vergiss, was einst geschah und komm zurück, <br />ich brauch' dich doch so sehr. <br />Bist du auch noch so fern, <br />wo ist der Stern, der hin zu dir mich führt? <br />Du nur ganz allein sollst meine Liebe sein. <br /> <br />Wer liebt hat keine Wahl, ich hab' es nie geglaubt. <br />Seit du nicht mehr bei mir bist, seh' ich es ein. <br /> <br />Wer liebt hat keine Wahl, <br />und tausendmal rufe ich deinen Namen. <br />Vergiss, was einst geschah und komm zurück, <br />ich brauch' dich doch so sehr. <br />Bist du auch noch so fern, <br />wo ist der Stern, der hin zu dir mich führt? <br />Du nur ganz allein sollst meine Liebe sein.
