Während Flüchtlinge in Europa immer öfter geschlossenen Grenzen vorfinden, hat EU-Ratspräsident Donald Tusk Wirtschaftsmigranten vor einem Ende der “Politik des Durchwinkens” gewarnt.<br /><br /> In Athen diskutierten Tusk und der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras das weitere Vorgehen in der Migrantenkrise auf der Balkanroute:<br /><br /> “Ich appelliere an alle potenziellen illegalen Wirtschaftsmigranten – egal woher sie stammen: Kommen Sie nicht nach Europa. Glauben Sie nicht den Schmugglern. Riskieren Sie ihr Leben und ihr Geld nicht. Es wird nichts nützen”, erklärte Tusk.<br /><br /> Appeal to potential illegal economic migrants: Don’t come to Europe. Don’t believe smugglers. No European country will be a transit country— Donald Tusk (@eucopresident) March 3, 2016<br /><br /> Tsipras verurteilte die Grenzschließungen mehrerer EU-Länder in der Flüchtlingskrise erneut. <br /><br /> Weil die ehemalige jugoslawische Teilrepublik Mazedonien nur noch begrenzt Flüchtlinge einreisen lässt, sitzen Hilfsorganisationen zufolge me
