Lena Valaitis - Dich zu lieben kannst du mir nicht verbieten 1973 <br /> <br />So wie der Wind die dunklen Wolken vertreibt <br />wodurch die Sonne wieder lacht, <br />so wie die Welt sich dreht und dadurch <br />ein neuer Tag nach tiefem Schlaf erwacht, <br />so hat der Himmel Dich zu mir geschickt, <br />ganz wie von selbst hast Du vor mir gestanden. <br />Aber dann einfach eine Andere geküsst, <br />was hast Du nur mit mir gemacht? <br /> <br />Dich zu lieben, kannst Du mir nicht verbieten. <br />Nein, nein, nein, glaub mir, das kannst Du nicht. <br />Von Dir zu träumen, das muss mir nicht genügen, <br />wenn mein Herz an dieser Liebe auch zerbricht. <br /> <br />Man sagt im Leben, da sei alles vorherbestimmt, <br />auch Liebe, Glück und Leid. <br />Man sagt das Schicksal lässt sich nicht dirigieren, <br />darin weiss ich gut Bescheid. <br />Aber ich fühle, Du bist auserwählt <br />ein ganzes Leben lang bei mir zu bleiben. <br />Auch wenn Du heute noch nicht viel von mir weisst, <br />so ändert sich das mit der Zeit. <br /> <br />Dich zu lieben, kannst Du mir nicht verbieten. <br />Nein, nein, nein, glaub mir, das kannst Du nicht. <br />Ja, weil ich fühle Du bist der Mann für's Leben, <br />der für mich an jedem Tag durch's Feuer geht. (2x) <br /> <br />Ich liebe Dich, oh ich liebe Dich.
