Die Gesichter der Migranten und Flüchtlinge auf der griechischen Insel Lesbos sprechen Bände. Ungewissheit und Verzweiflung wachsen im auch für Medienvertreter streng abgeriegelten Camp Moria.<br /><br /> Trotz anhaltender Proteste auch von Menschenrechtlern sollen an diesem Montag die ersten illegal eingereisten Menschen im Rahmen des EU-Türkei-Paktes aus Griechenland in die Türkei zurückgebracht werden. Die Regierung in Ankara erwartete zunächst mindestens 400 Asylsuchende von Inseln in der Ostägäis.<br /><br /> Just visited Moria #refugee/ detention camp in Lesbos, with@tfajon, miltos_kyrkos & paultang. To tweet more later pic.twitter.com/F5Lu5iuZ2o— Ana Gomes, MEP (@AnaGomesMEP) 1 avril 2016<br /><br /> Stimmen von Betroffenen im Camp Moria:<br /><br /> “Die Türkei ist gefährlich für uns. Wir wollen nicht zurück. Wir möchten in Europa bleiben und nicht zurückkehren. Das ist alles.”<br /><br /> Die dreifache Mutter Fatima Al Hariri aus Syrien sagte:<br /><br /> “Ich kann nicht in die Türkei gehen, dort ist es schwierig und es gibt keine Hi
