Alexander M. Helmer - Wie ein Komet 1997 <br /> <br />Wie ein wildes Tier - hab´ ich die Zeit verschlungen. <br />Dann im Morgenlicht - nach Atem gerungen. <br />Ich trieb einfach davon - in dieses Niemandsland. <br />Da war nur ich - und mein Schatten an der Wand. <br />Plötzlich - umhüllte mich ein Licht so hell! <br />Du warst wie Feuer - am Ende vom Tunnel. <br /> <br />Bist wie ein Komet - in mein Leben geknallt. <br />Hast mir deine Sonne - in die Nacht gemalt. <br />Hast meine Seele - mit Sehnsucht benetzt, <br />mich ganz und gar in Flammen versetzt. <br />Hast meine Seele - mit Sehnsucht benetzt, <br />mich ganz und gar in Flammen versetzt. <br /> <br />Geht mit dir - mein Glücksstern auf, <br />oder machst du mich - komplett zum Narren. <br />Obwohl man sagt - dass selbst die grössten Narren <br />stets besonders - glücklich waren. <br />Vielleicht geh´n wir - ja nur ein Stück zu zweit. <br />Doch manche Wege - die sind endlos weit. <br /> <br />Bist wie ein Komet - in mein Leben geknallt. <br />Hast mir deine Sonne - in die Nacht gemalt. <br />Hast meine Seele - mit Sehnsucht benetzt, <br />mich ganz und gar in Flammen versetzt. <br />Hast meine Seele - mit Sehnsucht benetzt, <br />mich ganz und gar in Flammen versetzt.
