Lena Valaitis - Denn so ist Jo 1977 <br /> <br />Er kam eines nachts <br />und da stand er nur lächelnd vor mir. <br />Ich blickte ihn an und ich dachte: <br />Was will der von dir? <br />Da nahm er mich in seine Arme, <br />die Welt, sie brannte lichterlo, <br />die Zeiger der Uhr blieb stehen <br />denn so ist Joe, denn so ist Joe <br /> <br />Er sprach nie von sich <br />und er sagte auch nie was er tat. <br />Er brauchte kein Geld <br />und er brauchte auch niemandes Rat. <br />Doch nahm er mich in seine Arme, <br />dann war ich zufrieden und froh. <br />Ich liebte und lachte für ihn <br />Denn so ist Joe, denn so ist Joe. <br /> <br />Nie hatte ich eine Liebe wie diese gekannt. <br />Ich war wie verzaubert, <br />die Welt wurde zum Märchenland. <br />Und dann kam ich gestern nach Hause, <br />und da war er nirgendwo. <br />Kein Wort, keine Zeile von ihm <br />denn so ist Joe, denn so ist Joe. <br /> <br />Er ging wie er kam <br />und er nahm meine Träume mit sich. <br />Er weiss ganz genau, es gibt ihn <br />und sonst keinen für mich. <br />Und ist er auch heute nicht bei mir, <br />und sehne ich mich heut' auch so, <br />Vielleicht kommt er morgen schon heim, <br />denn so ist Joe, denn so ist Joe <br />denn so ist Joe, denn so ist Joe <br />denn so ist Joe.
