Howard Carpendale - Du fängst den Wind niemals ein 1983 <br /> <br />Original von 1974 <br /> <br />Schubidamdam... <br />Wo du herkommst, das weiß ich nicht, <br />du bist eine, die nicht viel spricht. <br />Eines Tag's warst du da, und es ist schön. <br />Du bedeutest mir alles heut´, <br />meine Uhr läuft nach deiner Zeit. <br />Doch das Lied, das in mir von Liebe singt, mmhm <br />gilt nur sehr bedingt. <br /> <br />Du fängst den Wind niemals ein, <br />der Wind will nicht gebunden sein, <br />rastlos weht er über Stadt und Land <br />und hält nicht an. <br />So wie der Wind bist auch du, <br />es zieht dich weiter immerzu, <br />und ich frage mich, wie lang' ich dich <br />noch halten kann. <br /> <br />Schubidamdam... <br /> <br />Du hast einem zu sehr vertraut, <br />hast ihn erst viel zu spät durchschaut, <br />und nun glaubst du ein jeder ist wie er, mmhm . <br />Wenn man zu dir von Liebe spricht, <br />spielt ein Schatten um dein Gesicht, <br />und du sagst "Ich bin so, wie ich eben bin", mmhm, <br />und ich nehm´ es hin. <br /> <br />Du fängst den Wind niemals ein, <br />der Wind will nicht gebunden sein, <br />rastlos weht er über Stadt und Land <br />und hält nicht an. <br />So wie der Wind bist auch du, <br />es zieht dich weiter immerzu, <br />und ich frage mich, wie lang' ich dich <br />noch halten kann. <br /> <br />Schubidamdam... <br />noch halten kann... <br />schubidamdam....