Markus & Andrea - Kleine Taschenlampe brenn' 1983 <br /> <br />Ich sitze hier auf meinem Stern <br />und lass im All die Füsse baumeln, <br />oh, ich warte auf die Nacht, <br />denn da kannst du mich gut sehen. <br />Ich hab so Sehnsucht, bin allein, <br />bitte komm doch heut´ noch! <br />Ja, wir lieben uns nur von der Fern´, <br />das kleine Mädchen und der Prinz vom Stern. <br /> <br />Onkel Mond, Cousine Mars und die 1000 Sterntrabanten, <br />sie helfen uns, was keiner weiss, <br />wozu hat man denn Verwandte. <br />Sie halten nachts den Himmel frei, dann kannst du senden. <br />Ein Telefon, das ha´m wir leider nicht, <br />doch du schreibst mit dem Taschenlampenlicht. <br /> <br />Kleine Taschenlampe brenn´, <br />schreib ich lieb dich in den Himmel, <br />oh, dann weiss ich es genau, <br />keine Macht kann uns mehr trennen! <br /> <br />Ich schalt mich ein, ich schalt mich aus, <br />ich glüh in 100 schicken Farben. <br />Ein paar Sternchen pflück ich dir, <br />und binde Sträusse aus Kometen. <br />Wir lieben einsam aber wahr, <br />keiner wird uns trennen. <br />Im Universum flüstert man sich zu <br />der kleine Prinz hat nachts ein Rendezvous. <br /> <br />Kleine Taschenlampe brenn´, <br />schreib ich lieb dich in den Himmel, <br />oh, dann weiss ich es genau, <br />keine Macht kann uns mehr trennen! <br /> <br />Kleine Taschenlampe brenn´, <br />schreib ich lieb dich in den Himmel, <br />oh, dann weiss ich es genau, <br />keine Macht kann uns mehr trennen!
