Neben unserer Schwertausbildung als Samurai, haben wir von unserem Großvater nicht nur ein mächtiges Schwert geerbt, sondern auch ein Biwa, als das wir bereits als Kind gespielt haben. Leider hat sich das Leben in unserem Dorf zum schlechten gewandelt, weshalb wir diesen Ort verlassen müssen um in der nächstgrößeren Stadt, Amahara, unser Glück zu finden. Aufgrund, dass wir auf dieser Reise keinerlei Pausen gemacht haben, erreichen wir diese auch nur total entkräftet und fallen vor dem Stadttor direkt in den Sand. Als wir erwachen, blicken wir auch in die Augen eines jungen Mädchens, was uns in die Stadt begleitet und uns dort einen Reisball gibt. Wie wir leider feststellen müssen, wurden wir während unserer kurzen Bewusstlosigkeit augenscheinlich bestohlen, denn unser gesamtes Geld ist weg. Wir haben aber auch Glück im Unglück, da wir nach wie vor unser Schwert, wie auch das Biwa haben, womit wir vielleicht auch noch was anfangen können. Als wir uns bedanken, zieht das Mädchen weiter und läuft tollpatschig direkt in zwielichtige Gestalten, die sie sofort einschüchtern. Kurz sind wir davor unser Schwert zu ziehen und uns in dieser Angelegenheit einzumischen, bewahren am Ende aber doch kühlen Kopf, dass es nicht klug wäre sich gleich Leute in dieser Stadt zum Feind zu machen und direkt gegen drei antreten zu wollen. Aus diesem Grund entfernen wir uns auch von diesem Ort um uns die Stadt mal genauer anzusehen und um zu schauen, ob wir hier nicht nur eine Möglichkeit haben mit unserem Biwa ein bisschen Geld einzuspielen, sondern suchen auch entsprechend nach einer Unterkunft. Gibt es hier in dieser Stadt die Möglichkeit sich für uns für eine bessere Zukunft nieder zu lassen oder ist durch den Raub unsere Ausgangslage sogar noch schlechter, als in dem Dorf, was wir verlassen haben?