Nach unserer Ankunft hat uns ein Mädchen ein Reisball gegeben, damit wir wieder zu Kräften kommen und haben sie anschließend vor Leuten der Aoto Bande, die Yakuza dieser Stadt, beschützt. Von einer Frau wurden wir zum Gasthaus Amakaze verwiesen, wo das Mädchen arbeitet. Dort zeigte man sich durchaus erkenntlich für unsere Hilfe und haben dabei auch erfahren, dass dieses Mädchen weder sprechen noch schreiben kann, sondern nur mit Hilfe von Zeichnungen und Gesten kommuniziert, was uns durchaus auf tragischer Weise fasziniert. Da wir hergekommen sind um zu arbeiten, sind wir auch dankbar darüber, dass Danpachi uns nicht nur eine Unterkunft zur Verfügung stellt, sondern auch eine Arbeit hat und für unsere Hilfe sogar bereits 500 Mon gegeben hat. Damit trägt er uns auf, mal bei der Klinik am Stadtrand vorbei zu schauen, da man das Mädchen dorthin geschickt hat. Als wir dort ankommen ist es auch tatsächlich nicht zu sehen, sondern machen stattdessen eine unfreundliche Bekanntschaft mit dem Arzt dieser Stadt, der seine Abneigung wegen Samurais offen zur Schau stellt, obwohl sogar die Frau, die uns zum Amakaze verwiesen hat, ein gutes Wort für uns einlegt, da sie diesen Arzt als Assistentin unterstützt. Allerdings sorgt ein Notfall dafür, dass sich die angespannte Stimmung los, da der Arzt sofort weg muss und die Assistentin uns darum bittet in der Zwischenzeit auf diese Klinik aufzupassen. Wo das Mädchen dann auch eintrudelt allerdings nur uns vorfindet. Allerdings scheint sie auch ein Anliegen zu haben, weil sie uns bedeutet nach draußen zu kommen. Dort finden wir tatsächlich den Patienten auf dem Boden mit Schmerzen, den der Doktor bei unserer Ankunft behandelt hatte. Das Mädchen versucht zwar uns mit einer Zeichnung zu erklären, was passiert ist, allerdings können wir sie nicht verstehen und deshalb dem Mann nicht helfen. Allerdings taucht rechtzeitig der Doktor auf, der ihn mit unserer Hilfe in die Klinik bringt und behandelt. Dort erklärt er uns, das selbst wir hätten helfen können, wenn wir das Mädchen verstanden hätten, er leider als einziger Arzt der Stadt keine Zeit hätte sich wirklich um das Mädchen zu kümmern, damit es besser kommunizieren kann. Da uns ihr Schicksal ziemlich nah geht, bieten wir an, ihr das Lesen und Schreiben beizubringen, was der Arzt uns zwar nicht glauben möchte, er allerdings an das Amakaze verweist, weil die schließlich für das Kind verantwortlich sind. Da wir wissen, dass es für das Gasthaus wegen der Diskretion von Vorteil ist, dass das Mädchen nicht Lesen und Schreiben kann und daher für Botengänge eingesetzt werden kann, müssen wir uns schon darauf einstellen, entsprechende Überzeugungsarbeit zu leisten. Dürfen wir dem Mädchen helfen und damit ihrer Hilfe für uns eine entsprechende Gegenleistung geben oder ist das unter allen Umständen von den Leuten im Amakaze unerwünscht?