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Verschüttetes Hotel in den Abruzzen: Notruf Stunden vor dem Unglück

2017-01-23 17 Dailymotion

23 Menschen werden nach dem Lawinenabgang in den Abruzzen am vergangenen Mittwoch noch vermisst. Ihr Hotel am Gran-Sasso-Massiv wurde von den Schneemassen begraben, die sich Stunden nach mehreren Erdstößen gelöst hatten.<br /><br /> Sechs Leichen wurden nach Angaben der Rettungsmannschaften bislang gefunden. Neun Überlebende konnten geborgen werden, darunter vier Kinder, die sich jetzt in einer Klinik in Pescara in Behandlung befinden.<br /><br /> Den Kindern gehe es körperlich gut, so der Leiter der pädiatrischen Abteilung des Krankenhauses. Man gewährleiste psychologische Hilfe für die Kinder sowie für deren Familien, erläutert er.<br /><br /> Wie die Nachrichtenagentur ANSA berichtet, habe ein Angestellter des Hotels die örtlichen Behörden wegen des starken Schneefalls und der Angst vor Erdbeben Stunden vor dem Lawinenabgang per E-Mail um Hilfe gebeten. Die Staatsanwaltschaft in Pescara hat wegen des Unglücks Ermittlungen eingeleitet.<br /><br /> A comparison of aerial images of #Hotel #Rigopiano near #Farindola #Italy. #HotelRigopiano #avalanche #valanga pic.twitter.com/91u8rRDLPB— Roelard Smit (@ROELart) January 19, 2017<br />

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