Andrea Berg - Geh doch, wenn du sie liebst 2002 <br /> <br />Tiefschwarze Nacht und ich frier. <br />Ich wach' auf und ich sehne mich nach dir. <br />jedes Wort von ihr tut so weh, <br />wenn sie sagt, es war schön mit dir. <br /> <br />Geh doch, wenn du sie liebst, <br />bis du auch sie belügst. <br />Nimm unsere Träume mit, <br />lass nur nichts zurück. <br />Ich habe dir vertraut, <br />hab so an dich geglaubt. <br />Mein Herz will schrein, will sich befrein, <br />doch dir ist das egal. <br /> <br />Ich liess mich führ'n wie ein Kind, <br />war verliebt und manchmal viel zu blind. <br />Alles, was ich wollte gabst du ihr, <br />nur die Angst, sie blieb bei mir. <br /> <br />Geh doch, wenn du sie liebst, <br />bis du auch sie belügst. <br />Nimm unsere Träume mit, <br />lass nur nichts zurück. <br />Ich habe dir vertraut, <br />hab so an dich gelglaubt. <br />Mein Herz will schrein, will sich befrein, <br />doch dir ist das egal. <br /> <br />Geh doch , wenn du sie liebst, <br />bis du auch sie belügst. <br />Nimm unsere Träume mit, <br />lass nur nichts zurück. <br />Ich habe dir vertraut, <br />hab so an dich geglaubt. <br />Mein Herz will schrein, will sich befrein, <br />doch dir ist das egal. <br /> <br />Ich habe dir vertraut, <br />hab so an dich geglaubt. <br />Mein Herz will schrein, will sich befrein, <br />doch dir ist das egal.