Level: Ich kann schlafen, wenn ich tot bin. <br />The Suffering Playlist: http://www.dailymotion.com/playlist/x4xu09_DeepstarLP_the-suffering <br /> <br />Wo wir bisher dachten, dass sich der Horror, der dieses Gefängnis heimsucht, sich nur auf die Gebäude selbst beschränkt, wurden wir doch ein besseres belehrt, denn auch in den Pausenhöfen wimmelt es von Feinden und hatten dabei sogar mit so vielen wie noch nicht zuvor zu tun. Trotz des ganzen Chaos sind aber nach wie vor Türen verschlossen, weshalb unser Weg dann doch nur in einen anderen Zellenblock führte, in der Hoffnung, dass es von hier aus, auch einen Ausweg gibt. Als wir ein leeres Büro eines Wärters vorfinden, hören wir über den Funk eigentlich auch nur bekanntes, die Monster sind überall und es scheint keinerlei Fluchtmöglichkeit zu geben. Was uns allerdings auffällt ist, dass es in diesem Gebäude viel Geschrei gibt. Als wir diesem nachgehen, stehen wir vor einem Gitter, wo wir einen Zellenblock sehen können, augenscheinlich sind hier sogar die Gefangenen am Leben und versuchen auch irgendwie raus zu kommen, da diese nach wie vor eingesperrt sind, obwohl die Wärter allesamt aufgeknöpft wurden und daher tot sind. Von hier aus können wir den Gefangenen aber auch nicht helfen, weshalb wir wieder umdrehen müssen um einen anderen Weg zu finden. Bei diesem treffen wir sogar auf Wärter, die noch am Leben sind und augenscheinlich nicht direkt die Flucht ergreifen, sondern gemeinsam versuchen die Lage unter Kontrolle zu bringen. Ist das aber wirklich ein erstrebenswertes Ziel, wo wir denen bei helfen sollten oder ist es nach wie vor am besten, einen Weg so schnell wie möglich hier raus zu finden?