Level: An die Oberfläche. <br />The Suffering Playlist: http://www.dailymotion.com/playlist/x4xu09_DeepstarLP_the-suffering <br /> <br />An der Küste dieser Insel sind wir auf Clem gestoßen, dem Häftling, der bereits schon einmal auf diese Monster traf und daher seine Beobachtungen allesamt aufgeschrieben hat, wobei wir irgendwie durch Zufall in den Besitz dieses Buches gekommen sind. Clem hatte soweit auch seinen perfekten Fluchtplan vorbereitet, allerdings kam ihm jetzt die Invasion der Monster dazwischen, weshalb er auf unsere Hilfe angewiesen war und wir dabei nicht nur die Begegnung mit einer neuen Art von Monster hatten, sondern er uns auch direkt wertvolle Hinweise geben konnte, wie wir sie besiegen können. Mit seiner Hilfe waren wir in der Lage ihm zu helfen und damit seine Flucht von dieser Insel mit Hilfe eines Floßes zu decken. Dafür hinterließ er nicht nur ein paar Anweisungen, sondern auch detaillierte Karten der Kanalisation unterhalb der Strafanstalt. Als wir auch das Abwasserrohr erreichen, werden wir wieder von dem Geist aufgesucht, der eigentlich auf dem elektrischen Stuhl umgekommen ist, der uns ein paar Informationen mitgibt. Allerdings machen wir auch die Bekanntschaft mit vielen explosiven Ratten, die plötzlich aus allen Richtungen auf uns zu gestürmt kommen und wir dabei gerade so eben mit dem Leben davon kommen. Wir schaffen es auch eine Leiter nach oben zu finden, die uns wieder in den Keller des Todeshaus führt, wo für uns der gesamte Schrecken sein Anfang nahm. Allerdings waren wir in diesem Teil des Kellers noch nicht und haben durch Clems Plan auch die Information darüber, wo dieser mehrere geheime Lager eingerichtet hat, wobei uns eines davon direkt um die Ohren fliegt als wir es plötzlich mit einem Eitermonster zu tun haben und wir es entsprechend versuchen mit Dynamitstangen zu töten, wie wir bald feststellen, nicht die einzige Begegnung die ein bisschen anders verläuft als bei unserem letzten Besuch an diesem Ort, gerade wenn wir tatsächlich wieder dort hin gelangen, wo wir schon gewesen sind. Wobei sich für uns auch die Frage stellt, warum wir uns überhaupt erneut an diesem Ort befinden und ob das wirklich der beste Weg von dieser Insel ist?
