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IWF: Weniger Wachstum in Großbritannien und USA

2017-07-24 1 Dailymotion

Der Internationale Währungsfonds hat seine Wachstumsprognose für Großbritannien nach unten korrigiert. Als Grund wurde genannt, dass die Konjunktur im ersten Quartal schwächer war als erwartet. <br />Das Wachstum werde somit nur um 1,7 und nicht um 2 Prozent zunehmen. Die Prognose für das kommende Jahr blieb unverändert. <br /><br />Auch für die USA schraubte der Fonds seine Erwartungen zurück. Nach Meinung des IWF ist die Entwicklung von Staatsausgaben und Steuereinnahmen in den<br />Vereinigten Staaten derzeit “unsicher”. US-Präsident Trump hatte zwar Steuerreformen und höhere Investitionen in die Infrastruktur angekündigt – viele Details sind aber<br />noch unklar. Für 2017 und 2018 wird nun ein US-Wirtschaftswachstum von jeweils 2,1 Prozent erwartet.<br /><br />Global bleibt der IWF bei seiner Annahme, dass das Wirtschaftswachstum in der Welt in diesem Jahr um 3,5 Prozent zulegt. <br /><br />Für Deutschland wurde die Prognose leicht angehoben. Hintergrund ist neben der Erholung der Weltkonjunktur die robuste Nachfrage im Inland.<br /><br />Growth forecasts up for euro area, Japan, China, and emerging and developing Asia; down for US #WEO https://t.co/SBCYjmCr4V pic.twitter.com/288y2AdNqJ— IMF (@IMFNews) 24. Juli 2017<br />

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