Wer Windows 10 auf seinem Rechner nutzt, hat es vielleicht bereits gemerkt: <br />Es gibt zwei verschiedene OneNote Programme. <br /><br />OneNote ist die App-Version. <br />Hier sind die Bedienfelder extra groß, sodass man einfach per Touch oder Stift navigieren kann. <br />Sie ist also bestens für Tablet-PCs geeignet. <br />Zusätzlich arbeitet die Anwendung mit OneDrive zusammen. <br />Das garantiert einen schnellen Zugriff auf Notizbücher, die in der Cloud gespeichert sind. <br /><br />OneNote 2016 ist die Desktop-Version, <br />die ihren Anfang im Microsoft Office 2016-Pack hat. <br />Sie wird nicht mehr weiterentwickelt, erhält derzeit jedoch noch Sicherheits-Updates. <br />Auch diese Version greift auf Notizbücher in der Cloud zu, man kann sie jedoch zusätzlich lokal auf der Festplatte des verwendeten Gerätes speichern. <br /><br />Für welche Version man sich entscheidet, bleibt jedem selbst überlassen. <br /><br />Übrigens bietet Windows auch eine Online-Version an. <br />So kann man auch von anderen Computern aus auf seine Daten zugreifen, solange diese in der Cloud gespeichert wurden.
