Die Entwickler von Arkane zeigen erstmals echte Gameplay-Szenen aus der Neuauflage von Prey. Das erinnert stark an den Klassiker System Shock und bietet dem Spieler viele Freiheiten , wie er sich auf der Raumstation Talos 1 bewegt. So gibt's natürlich die Möglichkeit, Aliens und Wachroboter mit Waffengewalt auszuschalten , mithilfe ausgefallener Alien-Fähigkeiten können sich leise Spieler aber auch in Gegenstände verwandeln um an Feinden vorbeizukommen. Die kann der Spieler sich über sogenannte Neuromods implantieren . Der Nachteil: Manche dieser Implantate ziehen die Aufmerksamkeit weiterer Aliens bei Benutzung auf sich. <br /> <br />Mit der GLOO-Kanone wiederum kann man nicht nur Gegner mit einer Art Klebeschaum festsetzen , sondern sich außerdem mit der Pampe Treppen bauen um hoch gelegene Punkte ohne Leiter zu erreichen. <br /> <br /> Im Video zeigt Arkane außerdem das Fabrikator-System . So können mit der sogenannten Recycler-Ladung, einer Art Implusionsgranaten, Objekte im Spiel in Crafting-Materialien zerlegt werden , aus denen man an bestimmten 3D-Druckern neue Ausrüstung herstellen kann . Solange der Spieler den richtigen Bauplan hat, kann man an diesen Fabrikatoren jeden Gegenstand im Spiel herstellen. Damit baut der Spieler im Video etwa ein Jetpack. <br /> <br /> Prey erscheint im Frühjahr 2017 für PC, PS4 und Xbox One. <br /> <br /> Prey in der Praxis: So spielt es sich - 13 neue Infos <br /> <br />