Filmemacher Matthias Drawe erzählt wie "Der König von Kreuzberg" entstanden ist. - Interview geführt von Paul Stutenbäumer.<br /><br />Synopsis des Films:<br />Ein junger Türke aus Kreuzberg, glaubt, dass er durch bloße Konzentration vom Boden abheben kann. Im Park gelingt es ihm einmal, aber leider hat es niemand gesehen. <br />Das Zeichen zum Abheben (ein "Signal von oben“) erscheint meist in unpassenden Momenten, und seine ständigen Flugversuche führen zu schmerzhaften Konsequenzen: seine Freundin setzt ihn vor die Tür, seine Einnahmequelle versiegt, und er findet sich schließlich auf einer Parkbank wieder mit seinen Habseligkeiten in einem Koffer. <br />Dennoch will er nicht aufgeben. Er muss der Welt beweisen, dass er nicht verrückt ist, sondern ein Mensch mit einem besonderen Talent. <br /><br />"Der ganz normale Wahnsinn."<br />Zitty<br /><br />"Ein Berliner Kultstreifen."<br />Berliner Zeitung<br /><br />"In Kreuzberg bekommt die Seele Flügel." <br />Prinz<br /><br />Der Film erreichte während seiner dreijährigen Laufzeit im Kreuzberger Kellerkino Kultstatus. Die englischen Version (The King of Kreuzberg) wurde auf zahlreichen internationalen Filmfestivals gezeigt.<br />Musik: Jan Tilman Schade und Rainer Vierkötter<br />Kamera: Thorsten Schneider<br />Darsteller: Rashit Tunçay, Kerstin Rehberg, Matthias Drawe, Mersedeh Chandaraby, Simone Spörl, Horst Frei, Fehim Pehlivanlar, Tanju Bilgin
