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Mad Max 2 1981

2025-04-08 723 Dailymotion

In einem kurzen Prolog wird die postapokalyptische Welt und deren Entstehung aufskizziert, wobei visuelles Material aus dem ersten Teil der Serie sowie historisches Filmmaterial verwendet wird.<br /><br />Der Ex-Polizist Max fährt mit seinem Ford Interceptor ziellos durch ein postapokalyptisches Ödland und muss sich des Angriffs einer marodierenden Bande erwehren. Dabei entdeckt er eine liegengebliebene Zugmaschine. Ein kleines Musikspiel ist das einzig Brauchbare, was er in ihr findet. Am nächsten Morgen wird Max von einem Tragschrauberpiloten in eine Falle gelockt, nachdem er sich dessen scheinbar verlassenem Fluggerät genähert hat. Mithilfe seines Hundes gelingt es Max jedoch, den Piloten zu überwältigen. In Todesangst erzählt dieser ihm von einer zur Festung ausgebauten Raffinerie, in welcher es große Mengen an Benzin geben solle. Der von akuter Treibstoffknappheit bedrohte Max nimmt den Piloten gefangen und macht sich mit ihm auf den Weg zu besagter Raffinerie.<br /><br />Dort angekommen, werden beide Zeugen eines Belagerungszustandes: Vor der Festung patrouillieren dutzende Marodeure auf ihren Motorrädern und in ihren Autos, um einen möglichen Ausbruch der Bewohner zu verhindern und selbst in die Raffinerie und damit in den Besitz des Öls und Benzins zu gelangen. Als am nächsten Tag Spähtrupps der Belagerten abgefangen werden, ergreift Max seine Chance, befreit einen Verletzten und bringt ihn zur Raffinerie zurück. Er gelangt so in die Festung. Allerdings stehen ihm die Raffineriebewohner sehr misstrauisch gegenüber, und nachdem der Verletzte gestorben ist, ist auch Max’ Abmachung mit ihm, er würde für seine Hilfe Benzin in rauen Mengen erhalten, obsolet. Max’ Auto wird beschlagnahmt und er selbst zum Gefangenen.<br /><br />Währenddessen versammeln sich sämtliche Marodeure vor der Festung. Deren Anführer Humungus stellt den Bewohnern ein Ultimatum, sämtlichen Treibstoff und die Ölförderanlage friedlich seiner Bande zu überlassen. Im Gegenzug werde er ihre Leben verschonen. Es entbrennt sogleich ein Streit zwischen den Bewohnern, ob man ihm trauen und sein Angebot annehmen solle, als sich Max in die Diskussion einmischt und den Bewohnern anbietet, eine Zugmaschine zu besorgen, mit welcher die Raffineriebewohner in der Lage wären, ihren riesigen Treibstofftank auf ihrer Flucht vor Humungus’ Bande mitzunehmen. Als Gegenleistung verlangt er sein Auto zurück und zudem soviel Benzin, wie er mitführen könne. Pappagallo, der Wortführer der Gemeinde, willigt schließlich ein und Max macht sich nachts zu Fuß auf den Weg zum verlassenen Truck. Mit Unterstützung des vormals zurückgelassenen Tragschrauberpiloten erreicht er schließlich die Zugmaschine und kann diese in die Raffinerie fahren, nicht ohne jedoch auf dem Weg dorthin von Humungus’ Bande angegriffen zu werden. Gegen die Einwände Pappagallos betankt Max wie vereinbart seinen Wagen und verlässt die Festung im Morgengrauen.

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