Die FPÖ widmet sich fünf Jahre nach Beginn der Corona-Pandemie den damals gesetzten Maßnahmen der Regierung. Die "Corona-Aufarbeitung" soll zunächst mittels einer Flut von parlamentarischen Anfragen geschehen, wie FPÖ-Chef Herbert Kickl am Dienstag ankündigte. Von einer "parlamentarischen Großoffensive", die es in dieser Größenordnung noch nie gegeben habe, sprach Kickl. Diese sei notwendig, um den "größten Angriff auf die Grund- und Freiheitsrechte" der Zweiten Republik und das "Milliardengrab", das die damalige türkis-grüne Regierung mit den Corona-Maßnahmen geschaufelt habe, aufzuarbeiten. Insgesamt 827 Anfragen wollten die Blauen noch am Dienstag im Parlament einbringen.<br /><br />Thumbnail: APA/Helmut Fohringer<br /><br />Mehr zum Thema und die neuesten Updates auf https://www.derstandard.at.
