Drei Tage nach dem Amoklauf an einem Grazer Gymnasium mit zehn Todesopfern sind Vertreter aus Kirche und Politik am Donnerstagabend zu einem Gedenkgottesdienst in den Wiener Stephansdom gekommen. Der Administrator der Erzdiözese Wien, Josef Grünwidl, spendete die Begrüßungsworte. Zwar ende die Staatstrauer heute nach der einstündigen Messe, "doch die Wunden, die der schreckliche Amoklauf [...] gerissen hat, bleiben", sagte Grünwidl zu Beginn kurz nach 18.00 Uhr.<br /><br />Thumbnail: APA/Georg Hochmuth<br /><br />Mehr zum Thema und die neuesten Updates auf https://www.derstandard.at.