16 Messstellen sind in Wien stationiert, um Daten zu diversen Luftschadstoffen zu sammeln. Die Werte landen dann in der Wiener Umweltschutzabteilung (MA 22) - und die gute Nachricht: Sie nehmen ständig ab. "Unsere Kinder atmen heute eine bessere Luft, als wir das in ihrem Alter noch getan haben", resümiert Umweltstadtrat Jürgen Czernohorszky (SPÖ). Die EU-Vorgaben konnten zuletzt im Jahresmittel eingehalten werden, was auch strengere Grenzwerte ab 2030 nicht ändern sollten.<br /><br />Video: APA/kha<br />Thumbnail: APA/Helmut Fohringer <br /><br />Mehr zum Thema und die neuesten Updates auf https://www.derstandard.at.