Gebettet in die Hände deines Friedens <br />erscheint das Unrecht nicht mehr allzu groß. <br />Die Welt verliert vor dir all ihre Schrecken, <br />die Gier nach Macht, Geld und dem großen Los. <br />Heute wieder traf ich viele Menschen, <br />die mir auch zur Last geworden sind. <br />Ich hoffe, du bist für sie da und hältst sie <br />und schützt sie, denn ein jeder ist dein Kind. <br /><br />Ref. 1 Herr, gib mir für die Nacht ein weiches Kissen <br />Und einen Stern, der auf mich niederscheint. <br />Behüte alle, die noch an mich denken, <br />umstreichle auch den, der’s nur gut gemeint. <br /><br />Laß warm die Herzen meiner Feinde leuchten, <br />verschaffe ihnen einen guten Schlaf. <br />Hab ein offnes Ohr für ihre Sorgen, <br />genau wie ich auch zu dir kommen darf. <br /><br />Ref. 2 Herr, gib mir für die Nacht ein weiches Kissen <br />Und einen Stern, der auf mich niederscheint. <br />Behüte alle, die noch an mich denken, <br />und nicht nur, bis die Sonne wieder scheint. <br /><br />Herr, leb in mir und schaffe deinen Frieden, <br />baue in mir deine Liebe auf. <br />Ich bete für die Menschen deiner Erde. <br />Beschütze sie unter deiner Sterne Lauf. <br />Es werden viele Morgen nicht erleben <br />Durch Krankheit, Hunger und auch durch Gewalt. <br />Mit Zuversicht geb ich sie heute an dich. <br />Schenke deiner Welt neue Gestalt! <br /><br />Ref. 2 <br /><br />Aus dem Album „Zeitlos“ der Band Sternallee <br />© & (p) 2011 ABAKUS Musikverlag Barbara Fietz <br />www.sternallee.de <br /><br />Text: Simon A. Gahr <br />Melodie: Matthias E. Gahr <br />Gesang: Christina Siebert <br />Band: Matthias E. Gahr, Rolf Wenner, Michael Aust, Sebastian Volk <br />Tonstudio: Gerhard Barth
