Raketenwerfer der ukrainischen Aufständischen auf der Straße in der Nähe der Stadt Donezk:<br /><br /> Beide Seiten in dem Konflikt ziehen weiterhin schwere Waffen von der Front ab.<br /><br /> Die gegenseitigen Verdächtigungen gehen aber unvermindert weiter – keiner traut dem anderen über den Weg.<br /><br /> Ebenso geben die Beobachter der OSZE zu bedenken, man müsse überprüfen, wo<br />diese Waffen vor dem Konflikt waren und wo sie nun hinverlegt würden.<br /><br /> Der Weltsicherheitsrat ließ sich von zugeschalteten OSZE-Diplomaten über die Lage informieren.<br /><br /> Die Kämpfe hätten im ganzen Konfliktgebiet stark abgenommen, sagt Ertuğrul Apakan, der türkische Leiter des Beobachtereinsatzes.<br /><br /> Schüsse seien immer noch gefallen rund um den Donezker Flughafen und nahe der Stadt Mariupol.<br /><br /> Es gebe aber auch deutliche Anzeichen dafür, dass beide Seiten jetzt Maßnahmen ergriffen, um das Minsker Waffenruheabkommen einzuhalten.<br /><br /> Mariupol steht aber auch für einen möglichen neuen Konflikt.<br /><br /> Die ukrainische Regierung wirft den Aufständi
